„Unsere Retros bringen nichts mehr."
Das höre ich immer wieder.
Das Problem?
→ Zu viele Aktionspunkte,
→ zu wenig Fokus
→ und das Team verliert die Motivation, weil sich nichts ändert.
Ein klassisches Symptom einer "Retro-Müdigkeit".
Die Lösung ist überraschend einfach:
Ein einstündiger Value Stream Mapping Workshop.
„Ist das nicht eher etwas für die produzierende Industrie?“
Nein. Es ist etwas für Teams, die Ergebnisse liefern wollen – schneller, klarer, wirkungsvoller.
Im Workshop wird sichtbar:
▪️ Wie Entscheidungen blockiert werden, weil keiner das große Ganze sieht.
▪️ Wo Designs hängen bleiben, weil Feedback-Schleifen zu spät kommen.
▪️ Warum Features langsam geliefert werden, obwohl das Team eigentlich gut arbeitet.
▪️ Welche DevOps-Prinzipien gewollt – aber nicht gelebt werden.
Das Ergebnis?
↳ Statt 15 halbherzigen Aktionspunkten: 3 klare Engpässe identifizieren
↳ Die wahren Blockaden werden sichtbar - es liegt nicht an den Menschen, sondern dem Arbeitsfluss
↳ Das Team hat wieder ein gemeinsames Bild der Situation
↳ Führungskräfte können gezielt unterstützen, statt sich zu verzetteln
Manchmal braucht es einen Perspektivwechsel, um aus einer festgefahrenen Situation herauszukommen.
Wenn du Verantwortung trägst – als Führungskraft, Designer:in, Produktmensch oder Engineer – und wissen willst, wo es bei euch wirklich klemmt, dann lade ich dich ein:
Mach statt Retro mal ein Value Stream Mapping.
PS: Vielleicht fragt sich jetzt der eine oder andere: "Aber wie genau funktioniert dieses Value Stream Mapping bei Software-Teams?"
Im Kern geht es darum, den kompletten Weg einer Anforderung - vom ersten Gedanken bis zur Nutzung durch den Kunden - zu visualisieren.
Das Besondere: Wir messen nicht nur die aktive Arbeitszeit, sondern auch die Wartezeit zwischen den Schritten.
Bei einem Team zeigte sich: Von 21 Tagen Durchlaufzeit waren nur 3 Tage tatsächliche Arbeitszeit. Der Rest? Warten und Blockaden.
Diese Transparenz verändert vieles.